In der Himmelreichallee geboren, und auch die Sternstrasse war als Rettungsstation fuer zwei Engel auserkoren, Graefin Sigrid von Galen




In der Himmelreichallee geboren,
und auch die Sternstrasse war als Rettungsstation
fuer zwei Engel auserkoren

Graefin Sigrid von Galen













In der Himmelreichallee geboren,
draussen grosse und kleine Flocken
und ein ganzer See voller Eis und 
die Wiesen voller knisterndem Schnee,

war ein Baby noch ganz erschoepft
von der Geburten Mueh, und, da viel zu frueh


gekommen er war auch noch ganz klein und
ein wenig benommen,

und seine Adern so fein und Haut noch 
bedeckt vom Flaum und Himmelsschein,
dass zum Beschuetzen erwacht war selbst dem Klapperstorch
nach zu viel Korn und Schnaps in der Nacht
gleich das Gewissen, denn der hatte der Mutter
zu frueh ins Bein gebissen,


aber Gottes Schutzengel brachte bereit mit Wolken-Kissen

den Stubenwagen mit Himmel, und passte auf,
dass der kleine Engel, der nun auf Erden angekommen war, 
wurde spaeter nicht zum Bengel, sondern bereitete ihn vor,

dass der sich spaeter auch annehmen wuerde der Armen und
verletzlichen Seelen gegen die Boesen Beschwerden, 
und helfen wuerde seiner Schwester spaeter zu tragen
so manche schwere Buerde, und teilen mit den anderen Engeln

so manche Wacht ueber Jesus Christus Herden.

Und viele Monde vergingen, und Sterne schienen auf ihn herab,

und die Sonne tat auch fuer ihn singen im Kummer oder in den 
Schlummer, und die Schwaene taten ihm auch Nachrichten 
bringen, und ihr Licht der Wahrheit uebertoente Schattenspiele des Lebens 
und zeigten ihm den Weg zum einzig richtigen Landesteg,

denn die boesen Maechte sich vor dem Menschenfeind verneigten
und sich schon gegen die Schwester und das Baby verzweigten

und alles taten, um die beiden Geschwister
vor dem Erwachsenwerden und Erwachen
ihrer Seele zu bringen ins Grab.


Und das alles, weil ihr Grossvater brechen wollte ueber den Vatikan
seinen Hirtenstab und ueber jede Kirche, die die Menschheit
und vor allem Gott hatte verraten und verkauft,
und die Kirche und sein Land fuer den Falle des Falles 
einer Zeugenaussage im internationalen Kriegsverbrechengericht
fuer immer verlassen,


denn er wollte nicht mehr irgendeine blutige Aasee-Faschistenhand
druecken und heimliche Kriegsverbrecher im Kirchenverband nicht 
einmal mehr mit der Zange anfassen, die in der Kirchen Seen in der Welt

und im Nachkriegsdeutschland schon das Vierte Roemische Reich
an jedem Tuempel, kleinen und ueberm grossen Teich hatten
ihre verdorbenen Fruechte gesaet und mit Beute taten bestuecken,

dieses Mal durch die versteckten anglikanischen und vatikanischen 
und lutheranischen Naziunterhaendler mit neuer Identitaet auf alten

Schleichwegen zu so manchen mitternaechtlichen U-Boot Landestegen.

Der kleine Engel ist herangewachsen und ist seines Grossvaters und 
Vaters Traenen Tropfen auf den heissen Stein, aber auch in den Schnee,
und ihre Gebet haelt von ihm fern jede boese Fee, und dann ist da ja
auch noch die liebe Urgrossmutter Elisabeth von Spee, die ihm stet 
Freunde an die Seite stellt, und dafuer sorgt, dass man ihm borgt, 
was er so braucht, selbst an der Spree, 
und sein Bier von gutem Hopfen und manchmal auch erlesenen Wein.

Denn er ist zu einem bestimmten Zweck pleite, denn er muss sich nun
endlich auf sein Ziel zubewegen ohne Verzoegerung, da zuviel steht auf
dem Spiel, und er nun offen waehlen muss die einzig wahre Seite!
Und den Luegnern und Betruegern in der Familie nun der schon 
bei seiner Geburt eisige Wind um die Nase weht, und selbst in Hiltrup
und Angelmodde ploetzlich ein unbekannter Hirte mit Stab wie ein
Plumpsack herumgeht!














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